Donnerstag, den 22. Mai 2008

Fahrt nach Venedig



Nach dem Frühstück ging alles sehr schnell, nur noch wenige Utensilien mußten im Womo verstaut werden (Waschzeug, Wertgegenstände), dann konnte es losgehen.

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Ob unsere zwei Katzen ohne mich die 4 Wochen überleben werden?

Na ja, wie man sieht hat Nora mehr Interesse daran, wie man von derMotorhaube auf das Dach gelangen kann, ich scheine sie nicht zu interessieren, na gut, dann sieh zu, wie du ohne mich zurecht kommst .../

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Nebenbei, was mich am Womo-Urlaub gegenüber dem Urlaub auf dem Motorrad auch sehr freut, ist die Tatsache, daß man mehr als nur das Allernötigste in den Gepäcksack stopfen kann.Auf dem Motorrad wäre es mir nie in den Sinn gekommen, für die Zeit auf der Fähre den letzten Harry Potter Band mitzuschleppen.

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Der erste Teil der Fahrt verlief unspektakulär,

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es ging über den Brenner nach Venedig, allerdings nicht direkt, sondern auf die östlich von Venedig gelegene Halbinsel (vorbei an Jesolo) zur Punta Sabbioni, dort fanden wir am letzten möglichen Campingplatz einen netten Stellplatz für die Nacht. Eigentlich wollten wir am Abend der Ankunft noch mit der kleinen Fähre nach Venedig, aber da wir später als erwartet am Campingplatz ankamen, haben wir den Besuch aus dem Programm gestrichen, der Tag war auch so lange genug.

Vom Campingplatz aus sahen wir über den Alpen hohe Gewittertürme stehen, gegen später wurde auch über uns der Himmel dunkel und in der Nacht regnete es heftig.

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