Luftwaffenstützpunkt und Lager für Heimatvertriebene

Mit diesem Kapitel der Ortsgeschichte befasst sich ein Beitrag von Frau Josefa Steck, Lehrerin in Baiershofen von 1954 bis 1978. Der Luftwaffenstützpunkt war Teil eines Ortungsystems, das dem heutigen Radar vergleichbar ist. Das Militärgelände am Nordwestende des Dorfes, wo heute ein Neubaugebiet liegt, wurde 1945 nach Kriegsende für die Unterbringung von Heimatvertriebenen verwendet. 1958 wurde es aufgelöst. Die Lagerbewohner erhielten Wohnungen in Augsburg.

Für familiengeschichtliche Forschungen gibt es eine Liste der Lagerbewohner. Aus Datenschutzgründen ist diese Liste in der Schrift von Josefa Steck jedoch nicht enthalten.





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